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- Ortsbürgermeister Rainer Spies. Foto Privat
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das Jahr 2014 geht seinem Ende entgegen. Ich hoffe, Ihre persönlichen Erwartungen haben sich erfüllt. Gehen Sie mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft. Im Sommer 2014 wurde der Gemeinderat für die Legislaturperiode von 2014-2019 von Ihnen gewählt. In meiner Wiederwahl sehe ich eine Bestätigung meiner bisherigen Arbeit aber auch eine Herausforderung, für Sie liebe Bürgerinnen und Bürger mit Erfolg, selbstverständlich gemeinsam mit den im Gemeinderat vertretenen Personen, Reinsfeld weiter zu entwickeln.
Auch im Jahr 2014 hat sich in unserer Gemeinde vieles getan. Der Ausbau der Teilstraße „Zur Flachsheide“ und dem Teilstück „Kaulenstraße“ sind zügig fertiggestellt worden. Der Bereich am Friedhofeingang und eine Grünfläche an der Kaulenstraße neu angelegt. Der Parkplatz sowie der Spielplatz im Ortsteil Siedlung wurden vollständig erneuert. Eine neue Urnenwand wurde auf unserem Friedhof errichtet. Das Dach des Bürgerhauses wurde neu mit Naturschiefer eingedeckt. Im Spätherbst könnten Teilbereiche in der Siedlungsstraße ohne Belastungen für die Anlieger erneuert werden. Weitere Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten an den Gemeindestraßen werden zeitnah in 2015 ausgeführt. Die Internetversorgung durch Glasfaserkabel wurde durch Tiefbauarbeiten und durch einen zusätzlichen Schaltkasten oberhalb des Friedhofs verbessert. Somit hat unsere Gemeinde eine überdurchschnittlich hohe Anschlussrate und gute Internetversorgung.
Die Planungen für den Ausbau der Kapellenstraße sind abgeschlossen und Zuschussantrage sind seitens der Gemeinde gestellt worden. Wir gehen davon aus, dass wir frühestens 2016 den Ausbau tätigen können. Viele weitere kleine Maßnahmen wurden ohne Kosten und Belastung für die Bevölkerung ausgeführt. Dank guter pflegerischer Maßnahmen kann sich unser Dorf „sehen lassen“. In Reinsfeld ist vieles im Fluss. Auf Grund der guten Nachfrage nach Baugrundstücken sehen wir uns veranlasst die Erschließung des 2. Bauabschnitts im Baugebiet Flachsheide II voran zu treiben. In dem Zusammenhang soll der Endausbau des jetzigen 1. Bauabschnitts, wo die Gemeinde nur noch ein Grundstück im Besitz hat, ausgeführt werden.
Es sind viele Überlegungen notwendig, mit dem Ziel die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und die Beitragsbelastungen so gering wie möglich zu halten. Die notwendige Erneuerung des Daches des Sportlerheims wurde auf den Weg gebracht und wird im Frühjahr 2015 realisiert. Die finanzielle Situation unserer Gemeinde ist nicht schlecht. Wir haben gegenüber vielen Gemeinden den Vorteil, dass unsere Einnahmensituation gut ist. Es gilt diese aber noch weiter zu verbessern, z. B. durch die Nutzung unseres Potentials an Erneuerbaren Energien. Von unseren Vertragspartnern, der EnBW liegen Bauanträge für Windkraftanlagen und ein Umspannwerk der Kreisverwaltung seit längerer Zeit vor. Die Anträge können aber nur genehmigt werden, wenn ein rechtsgültiger Flächennutzungsplan durch die VG vorliegt. Alle Bemühungen laufen auf Hochtouren, das Ziel „Baubeginn und Inbetriebnahme der ersten Anlagen“ im kommenden Jahr zu erreichen. Die zu erwartenden Erträge kommen Ihnen allen zu Gute.
Es würde den Rahmen eines Grußwortes sprengen alle Vorhaben des kommenden Jahres aufzuzählen und zu erläutern. Ich möchte es aber nicht versäumen mich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu bedanken, die sich in diesem Jahr für das Allgemeinwohl in unserer Ortsgemeinde eingesetzt haben. Für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanke ich mich recht herzlich bei meinen Beigeordneten, den Mitgliedern des Ortsgemeinderates und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Ortsgemeinde. Den Vorsitzenden und den aktiven Mitgliedern unserer Vereine, sowie den freiwilligen Helferinnen und Helfern bei verschiedenen Anlässen, danke ich ganz besonders.
Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern frohe Festtage, alles Gute, viel Glück und Erfolg und vor allem Gesundheit im Neuen Jahr.
Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies
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- Jugendförderer Heinz Frischtatzky (2.v.r.) mit TuS-Jugendleiter Martin Kohl (re.) und den Jugendspielern Laurenz Kohl, Tim Wollscheid, Moritz Michels und Paul Kohl (von links nach rechts) bei der Übergabe seiner Spende. Foto Privat
Seit Jahren unterstützt er die Jugendarbeit der Reinsfelder Vereine: "Edelhelfer" Heinz Frischtatzky, der Inhaber eines Obst-und Gemüsehandels aus Lückenburg. Die Reinsfelder, aber auch viele Hochwälder, kennen Ihn sehr gut, denn er betreibt in Reinsfeld einen Verkaufsstand am Parkplatz vor der St. Remigius Kirche. Der Obst- und Gemüsehändler überreichte in diesem Jahr dem Jugendleiter des TuS Reinsfeld, Martin Kohl, im Beisein mehrerer Jugendspieler eine Spende für die Jugendarbeit des TuS Reinsfeld. Frischtatzky sammelt seit Jahren Trinkgelder und Spenden an seinem Stand. Diese lässt er dann am Ende des Jahres unterschiedlichen Jugendabteilungen der Reinsfelder Vereine zu Gute kommen. Die Freude war 2014 ganz auf der Seite der TuS-Jugend. "Mit der "Edelhilfe" von Heinz Frischtazky können wir notwendige Trainingsmaterialen zur Unterstützung der Übungsleiter in den Jugendmannschaften anschaffen und damit unsere Übungseinheiten für die Kinder und Jugendlichen noch verbesseren. Deshalb gilt mein Dank, der des TuS Reinsfeld und der Reinsfelder Jugendfußballer Herrn Frischtazky", sagte Jugendleiter Kohl bei der Übergabe der Spende. (Text/Foto erstellt von START4PUBLICITY 12/2014)
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- Fotomontage Beispielbild
Auch im Schuljahr 2014/2015 richtet die St.-Martinus-Schule in Reinsfeld wieder eine Sprachförderklasse ein. Ziel der Sprachförderklasse ist es, die Schüler nach zwei Schuljahren zurück an ihre zuständigen Grundschulen zu senden. Der Unterricht erfolgt ganztägig in kleinen Klassen mit durchschnittlich 10 Schülern. Fast durchgängig wird die Klasse von zwei Fachkräften betreut. Der Unterricht erfolgt nach dem Rahmenlehrplan der Grundschule. Die Schwerpunkte der Förderung liegen auf der Verbesserung der Aussprache, der Erweiterung des Wortschatzes, der Beherrschung der Grammatik und der Förderung aller Wahrnehmungsbereiche. Bei Kindern, die sich nicht trauen vor Erwachsenen oder anderen Kindern zu sprechen, soll die Sprechfreude geweckt werden. Auch Kinder, die schulpflichtig sind, aber noch nicht über eine ausreichende Schulreife verfügen, können individuell gefördert werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und evtl. Ergotherapeuten und Logopäden ist erwünscht. Zum Ende des zweiten Schuljahres können die Schüler an einem Probeunterricht der zuständigen Grundschule teilnehmen. Danach wird gemeinsam mit den Lehrern der beiden Schulen und den Eltern entschieden, welche Schule weiterhin besucht werden soll. An der St.-Martinus-Schule können Kinder der Verbandsgemeinden Hermeskeil, Kell am See, Ruwer (teilweise) und Thalfang aufgenommen werden. Für Interessierte, auch für das kommende Schuljahr 2015/16, können nach telefonischer Absprache jederzeit Besuche an der St.-Martinus-Schule vereinbart werden unter Tel. 06503/7606. (Text Petra Falterbaum, Schulleiterin / Text & Fotomontage erstellt von START4PUBLICITY 12/2014))
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- Ortsbürgermeister Rainer Spies. Foto Privat
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes und des Rockkonzerts, liebe Reinsfelder Mitbürgerinnen und Mitbürger!
In diesem Jahr findet der 16. Weihnachtsmarkt an zwei Tagen statt. Am Samstag, 6. Dezember von 17.00 -22.00 Uhr und Sonntag, 7. Dezember von 11.30 -19.00 Uhr. Außerdem: Samstag, 6. Dezember ab 21.00 Uhr Nikolaus-Rock in der Kulturhalle. In diesem Jahr werden die Besucher von den Standbetreibern in neu gestrichenen bunten Weihnachtshütten empfangen. Die Ortsgemeinde stellt diese Hütten den Vereinen und Standbetreibern kostenlos zur Verfügung. Einige haben geholfen die Hütten zu bauen und anzustreichen. Dafür möchte ich mich bei den Organisatoren und Helfern herzlich bedanken. Freuen Sie sich auf den neuen Weihnachtsmarkt im wunderschönen Ambiente vor unserer Kirche. Ein besonderes Highlight findet am Samstagabend, ab 21.00 Uhr in der Kulturhalle statt. Die Hauptband des Abends ist die Gruppe Osburn, die nicht nur in unserer Nachbargemeinde Osburg, sondern in der Region einen sehr guten Ruf genießt und ausgezeichneten Rock präsentiert. Die Besucher und Besucherinnen des Konzertes sind recht herzlich zum Besuch des Weihnachtsmarktes eingeladen. Kommen Sie etwas früher, genießen Sie das Ambiente vor unserer schönen Kirche und lassen Sie sich verwöhnen, bevor „die Post“ in der Kulturhalle abgeht. Ich finde: Diese beiden Veranstaltungen ergänzen sich und sind ein Alleinstellungsmerkmal für unsere Gemeinde. Die Vereine und die anderen Standbetreiber präsentieren neben den angebotenen Produkten ein buntes vorweihnachtliches Programm. Lassen Sie sich überraschen. Am Sonntagnachmittag findet parallel zu dem Weihnachtsmarkt an der Kirche der traditionelle Martinus-Basar in der St. Martinus-Schule statt. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Besuch der beiden Veranstaltungen. Auch dazu sind sie herzlich eingeladen. Viele Köstlichkeiten werden auf dem Weihnachtsmarkt angeboten. Es gibt Schönes zum Schenken und Verschenken. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Als besondere Attraktion wird das kleinste Karussell Deutschland die kleinen Besucher erfreuen. Allen Gästen und Besuchern wünsche ich angenehme Stunden, bei hoffentlich angenehmer Witterung in schönem Ambiente und ein besinnliches Einstimmen auf die festlichen Tage. Wenn Sie Weihnachten riechen und erleben wollen, kommen Sie zum Reinsfelder Weihnachtsmarkt vor unserer Kirche. Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies
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Baustelle Siedlungsstraße Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Erneuerung der Wasserleitungsanschlüsse und Straßenteilabschnitte in der Siedlungsstraße gestalten sich nicht so einfach. In diesen Tagen wird Bereich der Kreuzung und Umleitung zum „Flürchen“ gearbeitet. Die Arbeiten sind durch die Erneuerungen der Hausanschlüsse umfangreicher als ursprünglich angenommen. Ab dieser Woche wird der Verkehr von und zum Ortsteil Siedlung über die „Meisbrück“ umgeleitet. Je nach Witterung können diese Umleitungen zwei Wochen dauern. Ich kann Ihnen versichern, dass die bauausführende Firma Düpre alles daran setzten wird, die Arbeiten zügig und schnellstmöglich auszuführen. Bitte beachten Sie, dass die Umleitungsstraßen Wirtschaftswege sind, die normalerweise nicht für den Durchgangs- und Anliegerverkehr genutzt werden dürfen. Als Wirtschaftswege entsprechen diese, in erster Linie in Bezug auf die Breite, nicht den Vorschriften für öffentliche Straßen. Deshalb bitte ich alle Verkehrsteilnehmer um sehr vorsichtige Fahrweise mit angemessener Geschwindigkeit. Die Einschränkungen sind sehr groß. Aber, da müssen wir durch. Vor allem die Geschäftsleute sind betroffen. Daher bitte ich deren Kunden, die Umleitungswege in Kauf zu nehmen. Alle Anlieger der Siedlungsstraße, Bewohner der Siedlung und Verkehrsteilnehmer bitte ich um Rücksichtnahme, Verständnis und vorsichtige Fahrweise. Bitte beachten Sie die Umleitungshinweise. Herzlichen Dank.
Volkstrauertag und Kranzniederlegung Am diesjährigen Volkstrauertag, dem 16. November, findet um 11.00 Uhr die Sonntagsmesse in unserer Pfarrkirche St. Remigius statt. Im Anschluss daran wird den Opfern und Vermissten der beiden Weltkriege am Kriegerdenkmal gedacht. Nach den Darbietungen des Musikvereins Lyra und des Kirchenchores, erfolgt die Kranzniederlegung und die Segnung. Mit den Beiträgen des Gesangvereins und des Musikvereins wird die Gedenkfeier beendet. Ich bedanke mich bei unserem Pastor, dem Kirchenchor, dem Musik- und Gesangverein der Freiwilligen Feuerwehr und dem VdK, für die Mitgestaltung der Gedenkfeier.
Prinzenproklamation in der Kulturhalle Für den 15. November, um 20.11 Uhr, laden der KV Ruck-Zuck und der KV Reinsfeld zur Prinzenproklamation mit Show und Tanz in die Kulturhalle nach Reinsfeld ein. Wenn Sie wissen wollen, wer in der Karnevalzeit in den Metropolen Hermeskeil und Reinsfeld residiert, müssen sie diese Veranstaltung unbedingt besuchen. Übrigens: Der Eintritt ist frei. Viel Spaß! Eine schöne Zeit, wünscht Ihnen Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister
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St. Martin in Reinsfeld
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der diesjährige Martinszug findet am Martinsabend, dem 10.11. 2014, nach einer kurzen Andacht in unserer Kirche, die um 17.30 Uhr beginnt, statt. St. Martin, hoch zu Ross, gefolgt vom Musikverein Lyra, werden den Umzug anführen. Der Weg geht wie gewohnt durch die Brunnenstraße, über den Herrensteg, Renusstraße, Dörnerstraße und zurück zur Kirche. Dort werden für unsere Kinder die Martinsbretzel von Gemeindemitarbeitern ausgeteilt. Zwischenzeitlich wurde von unserer Feuerwehr das Martinsfeuer, auf dem Platz vor dem Musikpavillon entzündet. Der Förderverein des Musikvereins wird die Gäste mit Speisen und Getränken versorgen. Der Erlös des Abends kommt den in der Ausbildung befindlichen Kindern und Jugendlichen zu Gute. Eine sicherlich gute Sache. Vielleicht gibt es auch noch eine Verlosung und Sie haben das Glück eine Martinsgans zu gewinnen. Wir freuen uns auch auf den Besuch von Familien aus den Nachbargemeinden. Ich bedanke mich bei unserem Pastor, unserem Elmar Neufing und der Kirchengemeinde für die Einstimmung in der Kirche. Besonderen Dank gilt der Feuerwehr, die für die Absperrungen, das Martinsfeuer und die Sicherheit sorgt. Herzlichen Dank auch dem Musikverein, dem Förderverein, meinen Gemeindemitarbeitern, dem St. Martin und allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Martinsabend beitragen werden. Ihnen, Ihren Familien und vor allem unseren Kindern wünsche ich einen schönen, fröhlichen und entspannten Abend bei hoffentlich gutem Wetter.
Wir freuen uns auf ihr Kommen. Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister
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Das Bild des diesjährigen Erntedankteppichs zeigt eine Szene aus dem alttestamentlichen Buch Rut. Nach dem Tod ihres Mannes blieb Rut nicht in Moab, sondern zog mit ihrer ebenfalls inzwischen verwitweten Schwiegermutter Noomi zurück in deren Geburtsstadt Bethlehem. Boas, der Landbesitzer, wird auf Rut aufmerksam und erkundigt sich nach ihr. Nachdem ihm geschildert wurde, daß Rut schon lange bescheiden und eifrig ihrer Arbeit nachgeht, spricht er sie an und ist vom Wesen dieser Frau, die er als tiefgläubig erkennt, beeindruckt. Er nimmt Rut zur Frau und sie werden Eltern eines Sohnes, Obed. Das Matthäusevangelium( Mt 1, 1-17) listet Boas und Obed im Stammbaum Jesu auf. Boas, der Vorfahre des Josef, dominiert die rechte Bildseite. Sein Arm ist ausgestreckt, weist auf Rut. Rut in der linken Bildhälfte trägt ein blaues Gewand. Zwischen den beiden, genau in der Bildmitte, ist ein Bund Ähren zu sehen, die von Rut nicht im Arm getragen werden, sondern die auf den Boden zeigen, zur Erde hin. „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Joh 12,24). Mit diesen Worten kündigt Jesus im Johannesevangelium seinen Tod am Kreuz für die Menschen an. Im Bild von Rut und Boas, mit den Ähren in der Mitte auf den Feldern vor der Stadt Bethlehem, ist das Bild der Heiligen Familie im Stall von Bethlehem vorweggenommen, es klingt bereits das Geschehen des Weihnachtsfestes an....mehr (Text Kai-Georg Quirin, Pfarrer / Text, Fotos, Grafik , Collage erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 10/2014)
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Bereits 1784 dachte Benjamin Franklin über eine Zeitumstellung nach. Er kritisierte damals den hohen Verbrauch an Kerzen und die damit verbundenen höheren Kosten während der kalten Jahreszeit. Sein Schreiben an eine Zeitung hatte humoristische Züge und daher wurde Franklins Ansinnen nicht als ernsthafte Aufforderung zur Einführung einer Sommerzeit angesehen. In England dagegen wurde die Idee einer Sommerzeit im Jahr 1907 von dem Geschäftsmann William Willett erstmals seriös gefordert. Willett war der Überzeugung, dass eine Umstellung von 80 Minuten 2,5 Millionen Pfund Kosten für die Beleuchtung erspare. Obwohl Willett mit Lobbyarbeit versuchte seine Idee umzusetzen, war er mit der Einführung einer Sommerzeit nicht erfolgreich. Um für die Tätigkeiten der Menschen die Stunden mit brauchbarem Tageslicht zu verlängern wurde die Sommerzeitumstellung erstmals im April 1916 in Irland, Deutschland und Österreich-Ungarn eingeführt. 1975 wurde dann von fast allen Ländern der damaligen europäischen Union die Sommerzeit eingeführt, teilweise aber noch mit unterschiedlichen Regelungen. Erst Ende des Jahres 1994 wurden dann die in den teilnehmenden Ländern der Europäischen Union bestehenden unterschiedlichen Regelungen zur Sommerzeit vereinheitlicht. Seit diesem Zeitpunkt gilt die einheitliche Sommerzeit in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und deren Landesteilen innerhalb des europäischen Kontinents. Landesteile die nicht in Europa liegen sind nicht mit der einheitlichen Sommerzeit verbunden. Seither wird am letzten Sonntag im März die Uhr eine Stunde von 2 auf 3 Uhr vorgestellt von Normalzeit auf Sommerzeit. Am letzten Sonntag im Oktober geht es dann wieder umgekehrt von 3 auf 2 Uhr eine Stunde zurück. In der heutigen Nacht von Samstag 25. Oktober auf Sonntag 26. Oktober ist es jetzt wieder soweit. Eine Stunde länger dauert dann die Nacht, denn von 3 Uhr Sommerzeit geht's eine Stunde rückwärts auf 2 Uhr Normalzeit (Winterzeit). (Quellen Text, Foto, Grafik Wikipedia.de, Daniel FR Plenz, hermeskeil.de / Erstellt von START4PUBLICITY 10/2014)
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- Kabarettist Detlev Schönauer ist bekannt aus dem Tv in "Jaques Bistro" und kommt in die Kulturhalle Reinsfeld am Sonntag 19. Oktober um 18 Uhr (Einlass ab 17 Uhr) Eintritt 12 Euro. Quelle Foto/Grafik schoenauer.de. Grafikmontage START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 10/2014.
Mit seinem neuen kirchenkritischen Solo-Kabarett-Programm "DAS SCHREIT DOCH ZUM HIMMEL" tritt der ehemalige Physiker und Kirchenmusiker Detlev Schönauer am Sonntag 19. Oktober um 18 Uhr (Einlass ab 17 Uhr) in der Kulturhalle Reinsfeld auf. Der aus dem TV bekannte Schönauer ("Jaques Bistro") setzt sich musikalisch-satirisch mit der Problematik des Christseins in unserer Zeit auseinander. Er gastiert auf Einladung de Kirchenchores Cäcilia Reinsfeld in der Kulturhalle. In seinem Programm zeigt der Kabarettist auf, dass es in der heutigen Welt mit ihren allgegenwärtigen Verlockungen wahrlich nicht leicht ist zu bestehen, und dabei seinen Glaubensgrundsätzen treu zu bleiben. Detlev Schönauer beleuchtet in seiner Paraderolle, dem französelnden Theken-Philosophen Jacques, die Schwierigkeiten mit dem Glauben, der Kirche und den bigotten Mitchristen denen man allerorten begegnet. Schönauer persifliert den manchmal etwas schizophrenen Zustand des Christseins in der Kirchengemeinde, entlarvt entwaffnend den inneren Zwist, den jeder Sünder mit seinem Gewissen hat und - als gelernter Kirchenmusiker ist er dabei voll in seinem Metier - schlägt neue, frechere Kirchenlieder vor, um den Gottesdienst moderner und fetziger zu gestalten und den Kirchenbesuch zu verbessern. Als langjähriger Organist und Kirchenchorleiter kennt Schönauer die ganzen Insider-Geschichten natürlich aus dem ff und präsentiert sie sehr witzig und überaus unterhaltsam, bleibt dabei aber stets seriös. Auch dafür wurde er mit mehreren begehrten Kabarettpreisen belohnt. Viele Fernsehzuschauer kennen ihn als Kneipier "Jacques" aus der laufenden Fernsehreihe "Spaß aus Mainz" des SWR und als TOURist "Jacques", der mit seinen Glossen zu Tour de France die ARD-Sportschau bereichern konnte. Also nicht verpassen - ob Katholik oder Protestant: jeder Christ hat einen Riesenspaß, wenn Schönauer's Jacques in seinem unnachahmlich charmanten französischen Akzent "zu die Himmel schreit"! (Text/Foto/Grafik Quelle schoenauer.de/ Text & Grafik erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 10/2014)
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"Auf eine Idee des ehemaligen Pastor Rudolf Schuler im Jahr 1989 geht die Erstellung eines Erntedankteppich durch die Katholische Frauengemeinschaft Reinsfeld zurück", sagt 'Friedel' Hanke. In diesem Jahr wird jetzt zum 26. Mal ein biblisches Motiv nur aus verschiedenen Körnern, Samen, Blüten, Kräutern, Blättern oder Saatgut in liebevoller Kleinarbeit zum Erntedankteppich von den Frauen gestaltet. Etwa drei Monate dauert die Gemeinschaftsaktion, bevor das Kunstwerk in der St. Remigius Pfarrkirche Reinsfeld ausgestellt werden kann. Mit einem Erntedank-Gottesdienst am 4. Oktober um 19 Uhr wird in diesem Jahr die Ausstellung des Neuen und der Erntedankteppiche von 2013 sowie 2012 gefeiert. Vom 5. bis 26. Oktober 2014 ist die Erntedank-Ausstellung dann täglich von 10-12 und von 14-17 Uhr in der Pfarrkirche für Besucher durch die Frauengemeinschaft geöffnet. Dann kommen zu den etwa 800 Arbeitsstunden noch einmal rund 200 Stunden Präsenz zu den Öffnungszeiten der Ausstellung dazu. Auf Anstoß und Hinweis des ehemaligen Stadtwerkechefs Ewald Thisse hat die Gemeinde Reinsfeld die Katholische Frauengemeinschaft jetzt für diese außergewöhnliche Leistung für den TV-Ehrenamtspreis Respekt vorgeschlagen. Im Trierischen Volksfreund wird in Kürze das Ehrenamt der Reinsfelder vorgestellt und dann kann dafür abgestimmt werden. Vier von elf Frauen, die in diesem Jahr den Erntedankteppich für die Ausstellung in der Reinsfelder St. Remigius Kirche gestalten. Unsere Fotos zeigen Marga Eiden, Bettina Philipp, Elfriede Hanke und Hildegard Kolz. Von der katholischen Frauengemeinschaft Reinsfeld arbeiten außerdem Christel Weber, Monika Eiden, Irmgard Stüber, Michaela Klemens, Melanni Marx, Reinharda Schmitt, Karin Bauer, Margot Wahlen und Lore Ott am Motiv 2014 mit. Die Liste der Frauen, die in den Jahren zuvor die Arbeit unterstützten, wäre bestimmt drei bis viermal so lang. ...mehr (Text & Foto & Animation erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 9/2014)
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Vier Tage lang wird jedes Jahr Angang Oktober auf der Remigiuskirmes in Reinsfeld gefeiert, getanzt und unterhalten. Auf Groß und Klein warten ein Rummelplatz und ein Festzelt am Radweg in Reinsfeld unmittelbar am Eventbahnhof. In diesem Jahr wird von Freitag 3. Oktober bis Montag 6. Oktober den Einheimischen, aber auch Gästen und Touristen ein vielfältiges Programm geboten. Los geht es bereits am Freitag, 3. Oktober, ab 21 Uhr mit dem Kirmesrock und einer Ü-30-Rock-Pop-Party mit DJ Ship One und einer Lasershow im beheizten Festzelt. Die offizielle Eröffnung ist an Kirmessamstag, dem 4. Oktober. Ab 19 Uhr findet in der St. Remigius Pfarrkirche ein Festgottesdienst mit den Chören aus Reinsfeld und Kell statt. Der Erntedankteppich der Katholischen Frauengemeinschaft mit dem Titel "Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt"wird dann feierlich der Öffentlichkeit erstmals präsentiert. An das Hochamt anschließend wird Ortsbürgermeister Spies gegen 21 Uhr mit dem symbolischen Fassanstich den offiziellen Startschuß für die Kirmes geben. Musikalischer Höhepunkt an diesem Abend ist Livemusik von der Cover-Band Second Edition, einer Rock Classic Revival Band. Am Kirmessonntag, den 5. Oktober soll ab 14 Uhr der Kids-Express den Jüngsten Besuchern Spaß und Unterhaltung bieten und danach spielt der Musikverein Lyra Reinsfeld zum Kirmeskonzert auf. Wer die Küche an diesem Tag kalt lassen möchte kann im Festzelt ein traditionelles Kirmesessen nach Großmutter Art genießen. Den Kirmessonntag schließt am Abend ab 19.30 Uhr Alleinunterhalter Jürgen Müller, ein Reinsfelder Jung, mit Musik ab. Am letzten Festtag und zum Kehraus am Kirmesmontag, 6. Oktober, haben Vereine, Betriebe und Gruppen in Fünferteams ab 15 Uhr die Chance beim Bierkrugschieben die Besten zu küren. Nach dieser Gaudi mit "Moas" gibt es zum Abschluß handgemachte Livemusik mit den Leitsgeheijern im Festzelt. An allen Festtagen ist der Eintritt ins Festzelt frei und die Fahrgeschäfte am Rummelplatz freuen sich auf ein reges Kirmestreiben! Hier geht es zum Festtagsplakt mit allen Veranstaltungen...mehr (Text & Grafikanimation erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 10/2014)
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Helferinnen und Helfer gesucht
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in unserer schönen Gemeinde konnten verschiedene Arbeiten wegen personeller Engpässe, Krankheit etc. und Ausfall von Maschinen bisher nicht geleistet werden. Die Gemeindearbeiter sind zurzeit überfordert und für viele Arbeiten kann man halt keine Firmen anstellen. Einige Arbeiten müssten unbedingt noch in diesem Jahr ausgeführt werden. Daher suche ich freiwillige ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bereit sind Renovierungs- und Anstreicharbeiten an den Spielplätzen und dem Pavillon am Radweg auszuführen. Die Kapelle am Ende der Kapellenstraße müsste dringend renoviert werden. Der Marterpfahl auf dem Indianerspielplatz bräuchte unbedingt einen neuen Anstrich. Das wäre z.B. eine Arbeit für unsere Jugendlichen. Des Weiteren sollten die Hütten für den Weihnachtsmarkt gestrichen werden. Hier sind die Vereine und die Initiatoren gefordert. Sie wissen also, es gibt viel zu tun. Ich bitte alle, die Interesse haben mitzuwirken sich bei mir zu melden. Tel.: 2922 oder 01752972645 Zur Koordination und Abstimmung bitte ich diejenigen, die mithelfen möchten, am Mittwoch, den 27. August, um 19.00 Uhr zu einer Besprechung in die Tourist-Info, im Musikpavillon an der Kirche. Die gemeinsame Arbeit wäre ein wichtiges Ehrenamt in unserer schönen Gemeinde. Sie fördert das Gemeinwohl und macht darüber hinaus noch Spaß. Es werden keine Mammutleistungen verlangt. Auf den guten Willen kommt es an. Die Rahmenbedingungen werden stimmen. Ich hoffe, dass es auf diesem Weg möglich sein wird, einige Freiwillige, die Zeit haben und wollen, zur Mitarbeit zu bewegen. Über Ihre Unterstützung würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine schöne Zeit. Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister (erstellt i.A. des OB durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 8/2014)
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- Foto Privat
In seiner konstituierenden Sitzung verpflichtete Reinsfeld's wiedergewählter Ortsbürgermeister Rainer Spies die neuen Mitglieder des Gemeinderat. Das Foto zeigt den Ortschef mit VG-Bürgermeister Hülpes nach der ersten Sitzung: Erste Reihe von rechts: VG-Bürgermeister Michael Hülpes, 1. Beigeordneter Hans-Peter Philipp (CDU), Ortsbürgermeister Rainer Spies (SPD), 2. Beigeordneter Günther Muno (SPD), Paul Port (OWL), Stefan Weber (SPD), Werner Mannerhans (OWL). Zweite Reihe hinten von links: Giselind Roßmann (SPD), Alexander Keuper ( SPD, nachgerückt für den 2. Beigeordneten Günther Muno), Jürgen Schirra (OWL), Frank Eiden (CDU, nachgerückt für den 1. Beigeordneten Hans-Peter Philipp), Eugen Spies (SPD), Peter Kunz (SPD), Gabriele Wollscheid (SPD), Esther Mergens-Wahlen (CDU), Andreas Weist (CDU), Klaus Wahlen (CDU), Uwe Roßmann (SPD). Foto Privat. Text und Foto erstellt i.A. der VG durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 6/2014.
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Am Dienstag, dem 24.06.2014, findet um 19:00 Uhr im Bürgerhaus die Konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates Reinsfeld statt. Spies, geschäftsführender Ortsbürgermeister
Tagesordnung:
Öffentliche Sitzung: TOP 1 | Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit | | | TOP 2 | Verpflichtung der neu gewählten Ratsmitglieder | | | TOP 3 | Ernennung des Ortsbürgermeisters | | | TOP 4 | Wahl der ehrenamtlichen Beigeordneten, Ernennung, Vereidigung und Einführung in das Amt a) 1. Beigeordneter b) 2. Beigeordneter | | | TOP 5 | Wahl der Ausschüsse a) Haupt- und Finanzausschuss b) Rechnungsprüfungsausschuss | | | TOP 6 | Änderung der Hauptsatzung | | | TOP 7 | Geschäftsordnung des Ortsgemeinderates für die neue Legislaturperiode | | | TOP 8 | Wahl der Vertreter der Ortsgemeinde Reinsfeld in die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konversion Hermeskeil | | | TOP 9 | Erhöhung Gewerbesteuerhebesatz zum 01.01.2014 | | | TOP 10 | Annahme von Spenden | | | TOP 11 | Ausbau der Kapellenstraße
hier: Information über Anliegergespräch | | | TOP 12 | Verschiedenes |
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fileadmin/dokumentenarchiv/Gemeinde/Wahl_2014/Screenshot_Buergermeister_Wahl_2014_Ergebnis.jpg
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Die Wahl 2014 ist gelaufen und die Ergebnisse stehen fest. Rainer Spies als Einzelkandidat für den Posten des Ortsbürgermeister erhielt 74 % JA-Stimmen und 26 % NEIN- Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 54,6 % oder 1041 Wählern von 1907 Wahlberechtigten. Bei der Wahl zum Ortsgemeinderat konnten für die SPD Rainer Spies, Gabrielle Wollscheid, Peter Kunz, Giselind Roßmann, Stefan Weber, Günter Muno und Eugen Spies in den Rat einziehen. Für die CDU gelang dies Esther Mergens-Wahlen, Klaus Wahlen, Andreas Weist und Hans-Peter Philipp. Von der OWL sind Paul Port, Werner Mannerhans, Wolfgang Stüber, Jürgen Schirra und Michael Müller im Rat vertreten. Die endgültige Ratsbesetzung kann sich durch Nachrücker nach den Wahlen der Beigeordneten noch ändern. Alle Ergebnisse der Wahlen finden Sie hier...mehr (Quelle hermeskeil.de / Text und Grafiken erstellt von START4PUBLICUITY Jürgen A. Slowik i.A. der VG 5/2014)
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- Illegale Müllablagerungen, wie hier auf dem „Hinzerter Kopf“ wurden beim Reinsfelder "Dreck-Weg-Tag" entsorgt. Foto Privat
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Vorsitzende des Heimat- und Fremdenverkehrsvereins, unser Revierförster Martin Ritter hatte alle Bürgerinnen und Bürger unserer Ortsgemeinde zu der Aktion „Dreck-weg-Tag“ eingeladen. Leider waren nur wenige der Einladung gefolgt. Dennoch wurde viel Müll aus dem Umfeld von Reinsfeld beseitigt. Nach der Einteilung der Helferinnen und Helfer haben diese in unterschiedlichen Ortsaußenlagen, alles Mögliche an Müll gesammelt. So wurden neben den vielen Flaschen und Plastikabfällen auch ein Partyzelt mit Zubehör, 2 Satz Reifen mit Felgen, ein Waschbecken, jede Menge Schuhe, usw. gefunden und ordnungsgemäß entsorgt. Fast vier Stunden waren wir unterwegs, haben den Müll in Plastiksäcken und Eimern gesammelt und in den bereitgestellten Container entsorgt. Im Anschluss daran gab es für die Teilnehmer Getränke und einen kleinen Imbiss. Als Ortsbürgermeister möchte ich mich recht herzlich bei Martin Ritter und den engagierten Helferinnen und Helfern bedanken. Ich möchte es aber auch nicht versäumen an Sie alle zu appellieren, auch bei Ausflügen ihren Müll nicht in unserer schönen Natur zu entsorgen. Es gibt für alles andere Entsorgungsmöglichkeiten. Alles in Allem war der „Dreck-weg-Tag“ eine gelungene Aktion, zu der wir im nächsten Jahr wieder einladen werden. Dann hoffen wir auf bessere Resonanz. Frohe Ostertage in einer sauberen Natur wünscht Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister. (Text / Foto erstellt i.A. des OB durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 14.4.2014)
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Friedhofangelegenheiten
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, aufgrund verschiedener Anfragen weise ich darauf hin, dass auf dem Friedhof in Reinsfeld die Möglichkeit besteht, Verstorbene in sog. Urnen-Wahlgräbern zu bestatten. In einer solchen Grabstätte können zwei oder mehrere Urnen beigesetzt werden. Normalerweise ist die Beisetzung einer weiteren Urne in ein bestehendes Urnen-Reihengrab nicht möglich. Wir geben Interessierten aber die Möglichkeit in einem formlosen Antrag ein bestehendes Urnen-Reihengrab in ein Urnen-Wahlgrab umwandeln zu lassen. Ich weise aber darauf hin, dass in diesem Fall Gebühren anfallen. Den Antrag stellen Sie bitte an die Verbandsgemeindeverwaltung, Abt. Bestattungswesen oder geben ihn bei mir ab. Für Fragen der Gebührenordnung steht ihnen auch die Sachbearbeiterin der VG Hermeskeil: Frau Susanne Fuchs Tel.: 809102, zur Verfügung.
Sperrung der Kaulenstraße im Bereich des Friedhofs
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Der Straßenausbau in der „Kaulenstraße“ geht zügig voran. Momentan wird in dem Straßenabschnitt vom Feuerwehrgerätehaus bis zur Kapellenstraße gearbeitet. Vor dem Eingangsbereich zum Friedhof sind umfangreiche Arbeiten notwendig, die etwas mehr Zeit beanspruchen. Deshalb ist die Durchfahrt von der Schulstraße bis zum Feuerwehrgerätehaus gesperrt. Wir bitten diesen Bereich zu umfahren und andere Straßen, z.B. die Ahlbertstraße zu nutzen. Für Fahrten und Anlieferungen zum Friedhof sollte beispielsweise die Straße „Zur Flachsheide“ genutzt werden. Die normalerweise für den Durchgangsverkehr gesperrte Stichstraße, die hinter den Friedhof und zum Gemeindebauhof führt, kann für die Übergangszeit befahren werden. In Verlängerung der Schulstraße befindet sich ein zusätzlicher Eingang zum Friedhof den Sie ebenfalls nutzen können. Es gibt also verschiedene Ausweichmöglichkeiten. Parken Sie bitte nicht vor der Einfahrt zum Bauhof. Versperren Sie keine Wege und nehmen Sie Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Verschmutzung durch Hundekot vermeiden Hunde an der Leine halten
Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,
die meisten von Ihnen achten auf ordnungsgerechte Entsorgung von Hundekot ihrer Lieblinge. Leider werden mir aber immer wieder Ordnungswidrigkeiten gemeldet und ich habe selbst feststellen müssen, dass im Innerortsbereich Gehwege und Parkanlagen mit Hundekot verschmutzt sind. Das ist unhygienisch und für Anwohner, Kinder und Fußgänger unzumutbar. Außerdem muss das nicht sein, denn die Gemeinde hat an vielen Stellen Hundekotbeutel-Spender installiert und gibt Ihnen die Möglichkeit diese Beutel kostenlos zur Entsorgung vom Hundekot zu benutzen. Machen Sie bitte davon Gebrauch und entsorgen sie die gefüllten Beutel in ihrem Hausmüll oder in den bereitgestellten Mülleimern. Werfen Sie bitte keine gefüllten Kotbeutel in die Parkanlagen oder auf sonstige öffentliche Bereiche. Selbst auf Kinderspielplätzen wurden diese schon gefunden. Die ordnungsgemäße Entsorgung gilt auch für den Hundekot an den Straßenrändern unserer Wirtschaftswege und im Bereich unserer Parkanlagen. Ich weise erneut darauf hin, dass es sich bei Nichtbeachtung um Ordnungswidrigkeiten handelt, die bei Namensnennung mit einem Bußgeld geahndet werden. Ich wurde wiederholt angesprochen um auf ein anderes Problem hinzuweisen. Häufig fühlen sich Urlauber, Radfahrer, Wanderer und Jogger von frei herumlaufenden Hunden gestört. Das ist verständlich, denn es ist individuell nicht auszuschließen, dass sich jemand vor Hunden fürchtet und andererseits kann kein Hundebesitzer richtig einschätzen, ob von seinem Hund eine Gefahr ausgeht. Stichwort: Der macht doch nichts. Daher bitte ich Sie Innerorts und im Außenbereich an den Wirtschafts- und Waldwegen Ihre Hunde anzuleinen. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Nichtbeachtung dieser Vorschrift ebenfalls um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die geahndet werden kann. Ich hoffe auf Ihr Verständnis und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude mit Ihren Lieblingen.
Ihnen allen wünsche ich einen schönen Frühling und eine schöne Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister
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- Der Windpark Hochwald bestimmt bereits seit einigen Jahren die Silhouette und Landschaft der Region um Reinsfeld. Copyright Foto Jürgen A. Slowik
Sachstand zum Thema Windkraftanlagen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das Thema Windkraftanlagen in der Verbandsgemeinde Hermeskeil erhitzt derzeit die Gemüter. Daher halte ich es für notwendig, sie über den Sachstand näher zu informieren. Zunächst waren auf Reinsfelder Gemarkung für den Windpark Hochwald 15 Windkraftanlagen vorgesehen. Eine Firma hatte sogar auf den gleichen Flächen 23 Anlagen geplant. Umfassende Gutachten wurden erstellt. In vielen Besichtigungen mit den Investoren, Fachleuten und Fachbehörden vor Ort, wurden genaue Standorte nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Ziel war es, so wenig wie möglich in die Natur und den Wald einzugreifen. So wurden z. B. Standorte an bestehenden breiten Wegen oder auf Lichtungen ausgewählt. Der Gemeinderat hat ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, den weitaus größten Teil um unsere Gemeinde von Windkraft frei zu halten.
Das Ergebnis: Auf Grund des Nachweises von Wildkatzen und anderer Kriterien, befinden sich von den 15 geplanten Anlagen nur 7 im Genehmigungsverfahren. Ähnlich sieht es bei den anvisierten Projekten in unseren Nachbargemeinden der Verbandsgemeinde Hermeskeil aus.
Zum Hintergrund: In einer Teilfortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Hermeskeil sollen Flächen ausgewiesen werden, die sich besonders für die Nutzung von Windenergie eignen. Dabei werden strenge Maßstäbe an Mindestabstände, Infrastruktur, Umwelt und Natur gestellt. Das komplizierte Verfahren hat sich durch immer wieder neue Auflagen der Kreisverwaltung als Genehmigungsbehörde und Forderungen der Umweltverbände ständig verzögert. Zurzeit werden für viel Geld ein neuer Landschaftsplan und Visualisierungen für die Verbandsgemeinde erstellt. Weitere Gutachten sind gefordert. Das betrifft insbesondere die Vorkommen der Mopsfledermaus, der von der „Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinlandpfalz und Saarland“, ein Schutzradius von 5 km Abstand zu Windkraftanlagen eingeräumt wird. So gibt es derzeit in der gesamten Verbandsgemeinde nur noch einen Bereich, nämlich in Hermeskeil Süd, der als Windkraftstandort ohne Mopsfledermaus ausgewiesen werden könnte. Auf unserer Gemarkung wurden keine Vorkommen der Mopsfledermaus gefunden. Wohl aber angeblich im angrenzenden Bereich der Verbandsgemeinde Kell am See. Die Existenz wurde aber bisher noch nicht nachgewiesen. Ein Schutzradius und Abstand von 5 km von der Keller Gemarkung würde aber dazu führen, dass auch für den gesamten Windpark „Hochwald“, derzeitig keine Genehmigung erteilt wird. An diesen „Naturschutzfachlichen Rahmen“ der Vogelschutzwarte vom September 2012, knüpft sich die Forderung nach weiteren Gutachten in Bezug auf die Mopsfledermaus. Diese müssen beweisen, dass keine Gefährdung dieser Art durch Windkraftanlagen vorliegt. Bewiesen ist die Existenz und Population der Mopsfledermaus in Gebieten, wo sich Windkraftanlagen befinden. Diese Tatsache reicht den Behörden als Begründung für die Verträglichkeit der Mopsfledermaus mit Windkraftanlagen nicht aus.
Ganz offensichtlich möchte sich niemand, -auch nicht die Landesregierung -, mit den Verbänden anlegen. Von mir wurden und werden immer wieder, nicht nur im Verbandsgemeinderat, von den Verantwortlichen im Land, der Regionalplanung und der Kreisverwaltung und von den, von der Verbandsgemeinde beauftragten Büros, schnelle Lösungen und Entscheidungen angemahnt. Nach meiner Auffassung wird bewusst die Energiewende zerredet und verzögert. So dreht sich zurzeit alles im Kreis. Fakt ist, dass nach Aussagen der Kreisverwaltung ohne einen genehmigten Flächennutzungsplan, für den diese Behörde auch zuständig ist, keine Genehmigung erteilt wird. Vor diesem Hintergrund sind mir die sogenannten Infoveranstaltungen der IG „Rettet den Hochwald“ unbegreiflich. Unter dem Vorsitz eines namhaft bekannten, meiner Partei angehörenden, ehemaligen Spitzenpolitikers, versucht man mit primitivsten Mitteln die Urängste der Menschen zu schüren. Man suggeriert der Bevölkerung, dass der Hochwald in Gefahr ist. Gefahr vor Krieg, Terror, Naturkatastrophen? Unwahrheiten werden verbreitet und die IG versucht ein Szenario von „Monsterädern“ aufzubauen, die den Hochwald bedrohen. Windkraftgegner und mir bekannte Atomkraftbefürworter haben in dieser Interessengemeinschaft ihre Plattform gefunden. Meine Bitte an Sie liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger: Lassen Sie sich nicht verunsichern. Ich kann Ihnen versichern für Panikmache besteht überhaupt kein Grund. Wir Kommunalpolitiker haben in jahrelanger Arbeit gemeinsam mit leistungsstarken Partnern Standorte verantwortungsvoll entwickelt, die sich für die Nutzung der Windenergie besonders eignen. Viel Geld und vor allem viel Zeit und Energie wurden investiert. Es kann nach meinem Verständnis nicht sein, dass starke Interessenvertreter, die Energiewende hier im Hochwald mit allen Mitteln verhindern wollen. Fakt ist, dass ich mich weiterhin für jeden Standort und die schnelle Genehmigung einsetzen werde. Ich halte Sie auf dem Laufenden und bitte Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank. Ihnen eine schöne Zeit. Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies (Text erstellt i.A. des OB durch START4PUBLICITY 2/2014)
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- Der Kammerchor Portavoci tritt am 23. März in der Pfarrkirche St. Remigius in Reinsfeld mit dem Passionskonzert "Kreuzige ihn" auf. Quelle und Copyright Foto portavoci.de
Sängerinnen und Sänger aus Trier und der weiteren Umgebung gründeten im November 2012 den Kammerchor Portavoci (italienisch für ‘Sprecher, Fürsprecher, Wortführer, Sprachrohre’), um sich vor allem der A-cappella-Chortradition zu widmen. Ziel ist die Darbietung von bekannten und weniger populären geistlichen und weltlichen Chorwerken von der Alten Musik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Die musikalische Leitung hat Marcus Adams. Die Konzerttätigkeit begann im Dezember 2012 mit dem Adventsprogramm "O Nata Lux" in der Region Trier und im Saarland. Nach dem Osterprogramm "Resurrexit" und zwei Konzerten mit weltlichen Werken unter dem Titel "schaurigschön & sagenhaft" im Sommer – eines davon als Wandelkonzert im Museum am Dom in Trier – endete das erste Jahr des Bestehens mit Aufführungen des Programms "Magnifikat" in Beurig, Trier und Hermeskeil. Das Passionskonzert "Kreuzige ihn" mit dem Kammerchor Portavoci ist am Sonntag, 23. März 2014, um 18:00 Uhr in der Reinsfelder Pfarrkirche St. Remigius und am Sonntag, 30. März 2014, um 19:00 Uhr in der Liebfrauen-Basilika in Trier zu hören. Das Passionsprogramm trägt den an Pilatus gerichteten Ruf "Kreuzige ihn!" im Titel. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Vertonung der Leidensgeschichte Jesu Christi nach Johannes durch Heinrich Schütz. Daneben sind Chorwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Olivier Messiaen, Maurice Duruflé und anderen zu hören. Auch wenn das Leiden und der Tod Christi im Zentrum stehen, lassen die Texte und die Musik auch die Deutung im Blick auf die Auferstehung durchscheinen. Der Kammerchor Portavoci besteht aus 16 Sängerinnen und Sängern. Er pflegt vor allem A-cappella-Vokalmusik und bringt geistliche und weltliche Werke aus verschiedenen Jahrhunderten zur Aufführung. Die musikalische Leitung hat Marcus Adams. Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden sind erbeten. (Text Johannes Gottwald und Presseinfo Portavoci Sarah Rau / Foto Copyright portavoci.de / Erstellt durch START4PUBLICITY 2014)
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Wir feiern mit viel Radau, 4 x 11, KV Reinsfeld Helau!!!"- so lautet das Motto der diesjährigen Karnvelasession unter der Regentschaft von Agnieszka I und Alexander I, dem Reinsfelder Prinzenpaar. Ihre Totalitäten und der KV Reinsfeld laden alle Narren und Jecken in diesem Jubiläumsjahr ein gemeinsam zu feiern, zu schunkeln und Spaß zu haben bei den Veranstaltungen in der Kulturhalle Reinsfeld.
Höhepunkt des Jubiläumsjahres 44 Jahre KV Reinsfeld wird der Sommerumzug am Samstag, 19. Juli sein. Diesen Termin unbedingt schon in eurem Kalender vormerken. Doch bis zum Highlight 4 x 11 Jahre KV ist es noch ein wenig hin und so wird bei der Großen Kappensitzung, sowie am Weiberdonnerstag und am Fastnachtsamstag schon mal kräftig Radau gemacht. Prinz Alexander I. und Prinzessin Agnieszka I. und die untergebene Narrenschar des Karnevalsverein Reinsfeld laden alle recht herzlich zu folgenden Fastnachtveranstaltungen in die Kulturhalle Reinsfeld ein:
- Samstag 15.02.2014, 20.11 Uhr Große Kappensitzung in der Kulturhalle - Weiberdonnerstag 27.02.2014, 20.11 Uhr 4 x 11 Jahre Party / Kulturhalle - Fastnachtsamstag 01.03.2014, 15.11 Uhr Kinderkarneval in der Kulturhalle - Samstag 19.07.2014 Großer Jubiläums-Sommerumzug in Reinsfeld.
Ehemalige Prinzenpaare aufgepasst: Der Karnevalsverein Reinsfeld lädt alle ehemaligen Prinzenpaare (nach Möglichkeit in Kostüm) ganz herzlich zur Kappensitzung ein. Meldet euch bei unserem 1. Vorsitzenden Gerrit Herrloch. Karten für die Kappensitzung gibt es noch im Vorverkauf bei: Rita´s Bäckerladen, Frischemarkt Junkes, Reinsfelder Getränkeladen und beim 1. Vorsitzenden Gerrit Herrloch und an der Abendkasse. Wir freuen uns auf euren Besuch und bis dahin verabschieden wir uns mit einem dreifach, kräftigen Reinsfeld - Helau. Weitere Infos zum KV Reinsfeld ... hier(Quelle Text & Fotos KV Reinsfeld / Text & Fotos erstellt von START4PUBLICITY 2014)
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- © Foto Axel Joerss Quelle saalue.com / Überarbeitet von START4PUBLICITY J.A. Slowik
Welche Hilfe die „röu, äwä hearzliche Rääänzelter“ der Barbastella barbastellus nicht versagen oder doch eher androhen, ist nur eine der Fragen, die das Heimatvarieté Saalü! stellen wird. Saalü ist eine Veranstaltung des Gemeinde- und Städtebundes, die mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und mit Geschichten aus Dorf und Saal im 21. Jahr in Rheinland-Pfalz unterwegs ist, am Sonntag, den 12. Januar ab 16 Uhr in der Reinsfelder Kulturhalle. Dafür schickt Saalü! dieses Jahr drei Dorfinspektoren: Herr Müller ist Chef der Truppe, weil er das schon immer war, sein Assistänzer Herr Welte ist schlauer, als er laut Statistik sein müsste und die ewige und vorlaute Praktikantin Frau Drops fasst die Welt schon mal im DinA4-Format zusammen. Also Hereinspaziert! Zu Saalü! Am Sonntag 12. Januar um vier „in die Hall“! Zur großen, fulminanten Heimat-Gala mit bewährten Künstlern und einzigartigen Premieren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Im Jahr 2003, also vor rund zehn Jahren gastierte „Saalü“ zum ersten Mal in Reinsfeld. Viele von Ihnen werden sich an die gelungene Veranstaltung positiv erinnern. Nun findet das Dorfspektakel mit neuem, zeitgemäßem Konzept erneut in der Reinsfelder Kulturhalle statt. Die Ortsgemeinde lädt im Vorfeld zu einem Sektempfang ein. Saalü ist ein Heimatprojekt von Ministerium für Kultur und Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz und wandert seit 1994 mit großem Erfolg von Dorf zu Dorf und Saal zu Saal und ist hierzulande inzwischen eine Institution. Nicht zuletzt zur Wiederbelebung der Dorfsaalkultur und Stärkung der Dorfgemeinschaft. Maximal 15 Dörfer können jährlich in den Genuss der Förderung kommen. Seit 1994 waren das etwa 300 Kommunen. Vertragspartner ist der Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz in Mainz. Der Gemeindeanteil der Kosten wird durch Eintrittsgelder gedeckt: Eintrittskarten zum Preis von 9 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Volksbank, im Getränkemarkt, in Annes Naturladen, im Frischemarkt Junkes und in der Sprechstunde des Bürgermeister mittwochs von 18 bis 19 Uhr. An der Abendkasse kosten die Karten 12 Euro. ...mehr (Quelle Text / Foto saalue.com / Text & Foto erstellt i.A. des Bürgermeister von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 1/2014)
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