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St. Martin
St. Martin, St. Martin, St. Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Roß, das trug ihn fort geschwind.
St. Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee, da saß ein armer Mann,
hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an:
"Oh helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"
St. Martin, St. Martin, St. Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim braven Mann.
St. Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
St. Martin, St. Martin, St. Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
St. Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
Weitere Strophe:
Sankt Martin legt sich still zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Der spricht: "Hab Dank, du Reitersmann,
für das, was du an mir getan.
Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin sporne du uns an,dass jeder Liebe geben kann!Bring Licht in unsre dunkle Welt,dass es der Menschen Herz erhellt!
Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin mach uns hilfsbereit
und lass uns teilen unsre Zeit,
und mach uns immer mehr bereit,
die Not zu sehen weit und breit.
Martin war ein frommer Mann
Martin, Martin,
Martin war ein frommer Mann.
zündet viele Lichter an,
dass er oben sehen kann,
was er unten hat getan.
Martin, Martin,
Martin ritt durch dunklen Wald,
Wind, der wehte bitterkalt.
Saß am Weg ein Bettler alt,
wäre gar erfroren bald.
Martin, Martin,
Martin hält und unverweilt
seinen Mantel mit ihm teilt.
Ohne Dank er weiter eilt.
Bettlers Not war nun geheilt.
Ich geh mit meiner Laterne
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
rabimmel- rabammel-rabum
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
rabimmel- rabammel-rabum
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
rabimmel- rabammel-rabum
Laterne, Laterne
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf mein Licht,
brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
sperrt ihn ein, den Wind,
sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir zu Hause sind.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
bleibe hell, mein Licht,
bleibe hell, mein Licht,
sonst strahlt meine liebe Laterne nicht
(Quelle Liedtexte www.kidsweb.de)