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St.Martin mach uns hilfsbereit Not zu sehen weit und breit

Der diesjährige St. Martins-Umzug der Orts- und Pfarrgemeinde fand am Mittwoch 11. November im Anschluß an den gemeinsamen Gottesdienst  um 18 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche St. Remigius statt. Er führte von der Kirche durch das Dorf und endete mit der Brezelausgabe an die Kinder und dem Martinsfeuer am Pavillion vor der Kirche. Lieder und ein Video zu St. Martin haben wir auf der Seite  hier zusammengestellt. Gerne können Sie uns Ihre Liedtexte zur Veröffentlichung senden.St. Martin 2009

Bildershow St. Martin-Umzug 2009 in Reinsfeld

Copyright Fotos S4P Marketing Juergen A. Slowik 2009. Klicken Sie in die Bilder zur Vergrößerung und Slide-Show.

Lieder zu Fest und Umzug an St. Martin

Senden Sie Ihre Liedtexte an Marketing(@)Reinsfeld.de - Wir veröffentlichen Sie hier auf der Seite der St. Martins-Lieder.

St. Martin

St. Martin, St. Martin, St. Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Roß, das trug ihn fort geschwind.
St. Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.

Im Schnee, da saß ein armer Mann,
hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an:
"Oh helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"

St. Martin, St. Martin, St. Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim braven Mann.
St. Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.

St. Martin, St. Martin, St. Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
St. Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.

Weitere Strophe:

Sankt Martin legt sich still zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Der spricht: "Hab Dank, du Reitersmann,
für das, was du an mir getan.

Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin sporne du uns an,dass jeder Liebe geben kann!Bring Licht in unsre dunkle Welt,dass es der Menschen Herz erhellt!

Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin mach uns hilfsbereit
und lass uns teilen unsre Zeit,
und mach uns immer mehr bereit,
die Not zu sehen weit und breit.

Martin war ein frommer Mann

Martin, Martin,
Martin war ein frommer Mann.
zündet viele Lichter an,
dass er oben sehen kann,
was er unten hat getan.

Martin, Martin,
Martin ritt durch dunklen Wald,
Wind, der wehte bitterkalt.
Saß am Weg ein Bettler alt,
wäre gar erfroren bald.

Martin, Martin,
Martin hält und unverweilt
seinen Mantel mit ihm teilt.
Ohne Dank er weiter eilt.
Bettlers Not war nun geheilt.

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
rabimmel- rabammel-rabum

Laterne, Laterne

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf mein Licht,
brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
sperrt ihn ein, den Wind,
sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir zu Hause sind.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
bleibe hell, mein Licht,
bleibe hell, mein Licht,
sonst strahlt meine liebe Laterne nicht
(Quelle Liedtexte www.kidsweb.de)

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